House of Night- Erwählt [Rezension]
"Eine Erwählte der Göttin zu sein, ist höchste Gnade und tiefste Qual zugleich"
Eckdaten
Titel: House of Night- Erwählt
3. Teil
3. Teil
Autor: P.C. Cast und Kristin Cast
Verlag: FJB
Seiten: 409
Erscheinungsjahr: 2010 (2008)
Übersetzung: Aus dem Amerikanischen von Christine Blum
ISBN: 978-3-8414-2003-9
Genre: Fantasy, Jugendbuch
Art: fester Einband
Inhalt
Ansonsten kannst du getrost weiterlesen!
In diesem Teil stürzt sich Zoey tiefer in ihr dramatisches Beziehungsgeflecht und muss mit neuen bösen Überraschungen vorlieb nehmen, genauso wie sie eine schnelle Lösung für das Steavie-Rae- Problem finden muss! Doch wie treu sind ihre Freunde ihr noch ergeben, wenn sie erfahren, was Zoey ihnen alles vorbehalten hat, wenn auch mit guten Gründen?
Meine Meinung
Ich habe ja gesagt, dass ich diese Reihe nicht mehr weiterlesen werde, wenn die Qualität des Dritten sich nicht wieder dem ersten Teil annähert. Leider muss ich verkünden, dass das aus meiner Sicht nicht wirklich geschehen ist.
Ich kann diesem Teil nur zu Gute halten, dass er spannendere Wendungen bereithielt als der Zweite und vielleicht um einen halben Stern besser gewertet werden könnte. Ich habe diese Wendungen leider schon vorhergesehen.
Was mich hier schon bei Beginn gestört hat, waren die zahlreichen Wiederholungen, die für viele Buchreihen üblich sind. Mich haben sie genervt, weil der Inhalt nicht so kompliziert gestrickt ist, dass ich es bräuchte. Es sind auch nicht nur Faken, die sich wiederholen, sondern auch Empfindungsbeschreibungen. Das muss so oft nicht sein!
Die Sprache ist mir immer noch zu einfach gestrickt und ich denke, dass sich das auch nicht ändern wird. Zoey finde ich ziemlich oberflächlich und kann mich ihr nicht nähern, besonders nach ihrer Liebesspielerei. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, haben sämtliche Figuren keine besondere Tiefe, so wie ich es von 0815- Jugend- und Kinderbuchreihen gewohnt bin.
Da ich aber dennoch noch einen Funke Interesse verspüre, was im Folgenden noch passieren könnte, habe ich mir nun gesagt, dass ich unter den Umständen weiterlese, in denen mir der 4. Teil zufällig entgegenschwirrt. Man darf ja nicht vergessen: Der erste Teil hatte mir gefallen, also kann es auch sein, dass diese Art von einfach gestricktem Jugendbuch nur bei einer bestimmten Stimmung bei mir Gefallen findet. Wahrscheinlich immer genau dann, wenn ich was Vertrautes suche, denn ähnliche Romane habe ich schon haufenweise gelesen.
Ich kann diesem Teil nur zu Gute halten, dass er spannendere Wendungen bereithielt als der Zweite und vielleicht um einen halben Stern besser gewertet werden könnte. Ich habe diese Wendungen leider schon vorhergesehen.
Was mich hier schon bei Beginn gestört hat, waren die zahlreichen Wiederholungen, die für viele Buchreihen üblich sind. Mich haben sie genervt, weil der Inhalt nicht so kompliziert gestrickt ist, dass ich es bräuchte. Es sind auch nicht nur Faken, die sich wiederholen, sondern auch Empfindungsbeschreibungen. Das muss so oft nicht sein!
Die Sprache ist mir immer noch zu einfach gestrickt und ich denke, dass sich das auch nicht ändern wird. Zoey finde ich ziemlich oberflächlich und kann mich ihr nicht nähern, besonders nach ihrer Liebesspielerei. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, haben sämtliche Figuren keine besondere Tiefe, so wie ich es von 0815- Jugend- und Kinderbuchreihen gewohnt bin.
Da ich aber dennoch noch einen Funke Interesse verspüre, was im Folgenden noch passieren könnte, habe ich mir nun gesagt, dass ich unter den Umständen weiterlese, in denen mir der 4. Teil zufällig entgegenschwirrt. Man darf ja nicht vergessen: Der erste Teil hatte mir gefallen, also kann es auch sein, dass diese Art von einfach gestricktem Jugendbuch nur bei einer bestimmten Stimmung bei mir Gefallen findet. Wahrscheinlich immer genau dann, wenn ich was Vertrautes suche, denn ähnliche Romane habe ich schon haufenweise gelesen.
Fazit
Leider hat auch der dritte Teil nicht die Kurve gekriegt :(
" Wie immer hatte Nala mein Leben perfekt zusammengefasst: ein bisschen komisch, ein bisschen eklig und ziemlich unberechenbar."
(S. 409)
Wertung
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